Sonntag, 14. Juni 2015

Verzierungen, Verzierungen ...

und nochmals Verzierungen sind am Veilchenhaus mehr als genug vorgesehen und an einem trüben Nachmittag beschloss ich, diese Teile alle aus den restlichen Bauplatten zu lösen.

Was für ein Schund und jede Menge Späne verteilten sich schön gleichmäßig auf mir und im Umkreis von zig Quadratmetern. Nein, davon gibt es leider keine Fotos.

Die kleinen Teile wurden alle erst einmal in eine Dose verfrachtet und warteten dort auf ihre endgültige Bestimmung; irgendwann einmal.

Dann war es endlich soweit. Die endlose Geschichte begann mit den Eckverzierungen.


Die Teile zu schleifen war echt eine scheiwere Arbeit und natürlich mit jeder Menge Dreck verbunden. Außerdem musste ich erst einmal die Einzelteile sinnvoll zusammensetzen.



Das Kleben und Streichen der Ecken ging dann wieder fix



und nun siehts da oben so aus.



Jetzt ist die endgültige Höhe des Hauses erreicht. Durch meinen fahrbaren Untersatz ist der ganze Bau so hoch (1,85 m), dass ich für den Turmbau immer auf die Leiter steigen muss.


Die einfachen Ecken der Fassadenverzierung unter dem Dach habe ich als Zugabe gleich noch mit verklebt.

Die restlichen Bauteile für die Aufhübschung des Bauwerkes habe ich ordentlich in Foliehüllen verstaut. So werde ich die je nach Lust und Laune wieder hervorkramen, wenn ich dann mal herausgefunden habe, welche der Teile wo landen werden.

Ganzkörperfoto vom Haus.


Liebe Grüße Veilchen

1 Kommentar:

  1. Hallo Veilchen,

    Ihre Arbeit ist wunderbar. das Äußere ist sehr schön und sehr gut verarbeitet.
    Große Umarmung,
    Giac

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