Samstag, 29. August 2015

Neuer Header ...

zur Fertigstellungsmeldung der Außenhülle des Veilchenhauses.

Gut Ding will eben doch Weile haben und so verging einige Zeit bis zum Stand der Dinge.

Na vielleicht lag es ja auch an den vielen Umbauten, die ich mir habe einfallen lassen. Jedenfalls ist das Veilchenhaus jetzt außenrum fertig und deshalb gibt's ein paar ganz viele Bilder zur Erinnerung von Beginn an bis jetzt.























Einige davon habe ich auch gleich in den neuen Header eingebaut.

 
Viel Spaß beim Bilder guggen.

Liebe Grüße Veilchen

Samstag, 22. August 2015

Shutters die Zweite ...

weil die Bauaufsicht mal wieder was zu meckern eine Superidee hatte.

Die Sache mit den Klebestreifen an den Fensterläden stellte sich im Nachhinein doch nicht so günstig dar, sprich der Kleber hat nicht überall gehalten. Außerdem hingen manche Teile ganz schön schief in der Gegend rum. Was tun ?

"Mach's doch wie bei den Türen mit Stiften": meinte die Bauaufsicht und ermahnte mich seitdem ständig mehrmals.

Also habe ich den Prototyp gebastelt. Die Stifte (Büroklammern was sonst) wurden abgewinkelt und in die Fensterläden gesteckt.

 

Meine Durothea hat wunderschöne kleine Löcher gebohrt und der Schraubstock meine fehlende dritte Hand ersetzt.


Dann wurden sie einfach in die Löcher am Fensterrahmen gesteckt.



Natürlich ist alles mit Vorsicht und Fingerspitzengefühl zu behandeln, aber gehen tut's.

Vorher
 
 
Nachher


Nach dem ersten Teil gingen die Nachfolgenden wie Butter aufs Brötchen schmieren.

Ganzkörperfoto vom ersten Fenster


und hier nochmal das ganze Haus.

 
 Endlich außen fertig und darauf trinken wir einen, Post.
 
 
Liebe Grüße Veilchen

Samstag, 15. August 2015

Der Backsteinbau am Fundament ...

des Veilchenhauses machte eine erneute Eierkartonsammlung notwendig.

Vorsorglich wurden hier schon seit Monaten die Eierkartons nicht mehr entsorgt, sondern zum Recycling aufbewahrt.

Material war also genügend vorhanden. Die Steine hätten wunderbar vor dem Fernseher geschnitten werden können, wenn McDreamy überm Gehirn eines Patienten hängt, um einen Quantensprung in der Gehirnchirurgie zu erzielen (Fan-Outing). Aber leider ist ja Pause.


Rund um den Prachtbau mussten die Steine verlegt werden und das wären 2,70 Meter x 4 cm. Verdammt lang und verdammt viele Steine. Die Rückseite habe ich deshalb erst einmal außen vor gelassen.


Und Glück für mich, dass die zusätzliche Treppe nicht verkleidet werden musste (puhhh).

Diesmal habe ich vorher aber noch gestrichen (man lernt ja bekanntlich aus seinen Fehlern), so dass kein Holz mehr durchschimmert.


Geklebt im Versatz war's einen reine Fleißarbeit, die sich gelohnt hat. Ich bin halt kein Fan von Backsteintapete (obwohl ich mich dafür manchmal verflucht habe).


Bei der Farbgebung war ich etwas unentschlossen. Der HDH fand dann die dunkle Bedrohung Variante besser und das war die richtige Wahl.


Das Kellerfenster wurde auch gleich noch verbaut und Gina's grandiose Idee einer kleinen Szene habe ich aufgegriffen. Bei mir fällt der Blick allerdings nur auf eine Kiste mit Weinflaschen (direkt aus Frankreich) und ein kleines Regal mit einem Kammerleuchter. Der Leuchter besteht aus dem Rest des Dochthalters vom Teelicht. Den Rand habe ich mit meiner Rundzange (super Geschenk) nach oben gebogen und mit einer Kerze von meiner Bloggerfreundin Britta bestückt. Der Griff ist einfach ein Stück gebogene Büroklammer. Sekundenkleber hält das Ganze zusammen.


Das Regal wurde aus 2 Schichten Pappe (eins bissel kleiner als das Andere) und gebogenen Büroklammern gebastelt.


Die Wand besteht aus Eierkarton, den ich einfach in Fitzelchen gerissen und sinnlosvoll auf Karton gepuzzelt habe. Verfugt und gestrichen sieht es dann so aus.


Licht habe ich mir auch noch in den Keller gelegt und eine Kellerleuchte gebastelt. Bissel Blumendraht, Pappe, Perlenkappe, Lämpchen, Kabel, Stecker und Farbe sowie ein Lötkolben und fertig ist die Beleuchtung.


Die Leuchte darf allerdings nicht allzulang angeschaltet werden, sonst brennt mir die Hütte ab (fehlende Belüftung). Leider ist kein Steckplatz mehr auf den Verteilern frei. Also stecke ich bei Bedarf einfach mal um. Obwohl ich ja noch einen Verteiler in der Wühlkiste habe.


Eingebaut sieht es dann so aus.



Den Kellerfensterrahmen habe ich selbst gebaut, da das Original nicht umlaufend war.




Jetzt noch schnell das Ganzkörperfoto vom Veilchenhaus


und nun könnte das Haus wieder gedreht werden, wenn nicht ein lange erfolglos verdrängtes Problem gelöst werden müsste.

Liebe Grüße Veilchen

Samstag, 8. August 2015

Mit der Verlegung ...

des Bodenbelags auf der Veranda sind die Außenarbeiten am Veilchenhaus fast beendet.


Aber erst mal mussten die restlichen Verzierungen dran glauben. Es waren die letzten Teile der Verzierungen und das im wahrsten Sinne des Wortes. Die Qualität war hundsmisserabel.


Das Ergebnis intensivster Bearbeitung mit Feile und Bogen Schleifpapier sieht so aus. Näher habe ich mich mit der Kamera nicht rangetraut.


Durch den Umbau musste nicht nur der Bodenbelag verlegt, sondern auch noch eine Treppe am Wintergarten gebaut werden.

Eine Leiste aus dem Baumarkt besorgt und es konnte los gehen. 


Damit ein schöner Übergang zu den beiden Bauteilen entsteht, habe ich den Treppenbelag über Eck verlegt. Aus Balsaholz, weil sich das super verarbeiten lässt. 

War ja auch nur eine Stufe aufzulegen.

Der Bodenbelag der Veranda besteht wieder aus Eierkarton, wie auf der Dachterrasse in der ersten Etage.


Das Verlegemuster habe ich mir im Netz ausgesucht. Diesmal sollte es etwas Anspruchsvolleres sein (man wächst ja mit den Anforderungen).


Aus drei verschiedenen Platten entsteht dann dieses Muster.


Die Größe der Steine sind 30x30 mm, 30x15 mm und 15x15 mm (36x36 cm/36x18 cm/18x18 cm in 1:1). Damit konnte das Muster super auf Kästchenpapier vorgezeichnet werden.


Beschichtet wurde wie immer mit verschiedenen Grautönen und Haarlackfinish (inkl. Duft).



Dafür musste allerdings die Umgebung geschützt werden, da ich diesmal die Steine direkt auf das Holz geklebt habe. Die Fummelei um die 5 Säulen war so schon nervig genug.


Die Frischhaltefolie hat ganze Arbeit geleistet und ließ sich nach getaner Arbeit problemlos entfernen.


Die Treppenstufen bekamen nur einen Anstrich im dunkelgrau (Wiederholung der Farbe von den Verandapfosten).


Der Sitzplatz wanderte gleich mal an eine neue Stelle, da es dort unten schön schattig ist.


An den Übergängen von Wand zu Boden an Veranda und Dachterrasse habe ich noch Sockelleisten in weiß montiert. Jetzt gefällt's mir richtig gut.



 
Wenn dann noch die "Kellerverkleidung" fertig ist, können die Innenarbeiten und Verdekorierungen im und um das Veilchenhaus beginnen.

Ganzkörperfoto vom Haus im Sonnenuntergang


und nochmal mit Sockelleisten und noch mehr Sonne


Liebe Grüße Veilchen